MVP Virtual Machine – man was bin ich stolz

Was für ein toller Tag! Ich bin gestern mit dem MVP Award für Virtual Machine ausgezeichnet worden. Man was bin ich stolz. Um nachvollziehen zu können warum ich so aus dem Häuschen bin, muss ich vielleicht ein wenig ausholen.

Zuerst, was ist ein MVP? MVP steht für Microsoft Most Valuable Professional. Die MVP Awards werden alle drei Monate vergeben, also 4 mal im Jahr. Dabei schaut sich ein Komitee an, was der Nominierte die letzten zwölf Monate in dem Bereich in dem er ausgezeichnet werden soll, für die Microsoft Community geleistet hat.

Richtig hier geht es um Community Arbeit, die uns Allen zu gute kommt. Der Titel ist jedoch kein Garant dafür, dass man im nächsten Jahr die Auszeichnung erneut bekommt. Allein das Engagement für die Community entscheidet darüber. Jetzt könnt ihr vielleicht erahnen, was dieser Titel für mich bedeutet: Ich gehöre nun zu den ca. siebzig MVPs aus dem Private Cloud Umfeld  (insgesamt gibt es weltweit ca. 4000 MVPs); das spornt mich an in Zukunft noch mehr zu geben.

So etwas schafft man natürlich nicht alleine! Deswegen möchte ich die Gelegenheit nutzen mich zu bedanken: Bei meiner Familie, die auf Papa die ein oder andere Stunde verzichten muss. Meinen Kollegen, die mich stets tatkräftig unterstützen und natürlich den Menschen, die mich nominiert und in mir das Potenzial zum MVP gesehen haben. Danke euch Allen.

Ich freue mich schon sehr mit meinen neuen MVP Kollegen Kristian Nese und James van der Berg, aber auch mit den alten Hasen Aidan Finn, Hans Vredevroort und Leandro Carvalho auf dem MVP Summit Anfang des nächsten Jahres fachsimpeln zu können (wie wir das über Twitter ja ohnehin die ganze Zeit getan haben).